Achmed KhammasTEIL E

LICHTER DES KORAN -
UND SEHR GROSSE RAUMSCHIFFE

 

„Unsere heutige Gesellschaft basiert materiell auf einer ungeheuer erfolgreichen Technologie und geistig praktisch auf nichts.“

Dennis Gabor


Es ist an dieser Stelle angebracht, noch einmal auf die Gründe zurückzukommen, die für mein fortgesetztes Arbeiten an diesem Projekt verantwortlich sind, hatte ich doch vor wenigen Seiten erst behauptet, daß die ursprüngliche Vision heute nur noch mit willentlicher Anstrengung zu vergegenwärtigen sei.

Nun, ‚am Anfang war das Wasser’, und überhaupt: ‚ER ist das Licht meiner Seele’! Hier gibt es eben keinen Energiemangel mehr. Ein weiterer wichtiger Grund ist der heilige Koran. Hatte mir der Messias doch schon zu Beginn unserer Mission gesagt, ich solle im Buch des Islam nachlesen, was es dort an Details über die Erlösungs-Weltmaschine(rie) gäbe. Zuerst dachte ich an die berühmt-berüchtigte Nadel im Heuhaufen - doch weit gefehlt.

Nun hatte ich den Koran schon als Schullektüre durcharbeiten müssen, teilweise zumindest. Doch damals wurde uns (oder nur mir? nein, wohl allen) seitens engstirniger Lehrer jeder wahre Bezug zum Buch der Bücher zu­nichte gemacht, und das mir sinnlos erscheinende Auswendiglernen war eine Qual. Inzwischen verstehe ich, daß die eidetische Überlieferung jeder geschriebenen oder gedruckten Variante weit überlegen ist. Doch damals wurden mir sowohl Buch als auch Inhalt schnell vergällt. Bis zu jenem Tag, an dem sich mir ein viel schöneres und weitaus hoffnungsvolleres Verstehen eröffnete, weit entfernt von den ständigen Drohungen mit Fege­feuer und Hölle, siedendem Öl und Folter.

Denn nun stellte sich heraus, daß es eine weitere, viel liebevollere und segensreichere Verständnisebene gibt, und daß auch das Objet trouvé meines technischen Interesses eher einer Kompaß- als einer Heuhaufen-Nadel entsprach. Ich stellte fest, daß SIE, die Siegreiche, die Fruchtbare, die Herrliche und Schreckliche wahrlich oft erwähnt wird im Koran. Zu den bereits aufgeführten Beispielen möchte ich daher – stellvertretend für die zahlreichen und vielfachen Erwähnungen der Wirbeltonne im Koran – einige Zitate aufführen, die sich der Thematik langsam und tastend nähern.

Das erste Beispiel betrifft den Begriff des Lichts, der in fast allen Religionen vorkommt. Mystiker erkann­ten es in ihrem Innern: weißes Licht, reinste Helle, Antlitz Gottes und ähn­lich lauteten ihre Beschreibungen. Ist es aber wirklich nur das innere Licht, das die Propheten und Erleuchteten erwähnt und geschildert haben? Im 174. Vers der 4. Sure (Die Frauen) befindet sich eine der insgesamt 49 Erwähnungen des Lichts im Koran. Was da nach Paret lautet: „Ihr Menschen! Nunmehr ist (durch die koranische Offenbarung) von eurem Herrn ein klarer Beweis zu euch gekommen. Und wir haben ein offenkundiges Licht zu euch hinabgesandt“, das hört sich bei Ullmann so an: „O ihr Menschen, nun sind euch überzeugende Beweise von eurem Herrn zuteil geworden, und wir haben euch ein helles Licht (den Koran) offenbart“. Anzumerken ist, daß die eingeklammerten Worte bei den Übertragungen seitens der Autoren eingefügt wurden, entsprechend ihrem subjektiven Wissensstand und ihrer ureigensten Phantasie.

Nun gibt es aber auch den 77. und 78. Vers der 56. Sure (Die hereinbrechende Katastrophe), wo es heißt: „Es ist ein freigiebiger Koran, der in einem Buche bewahrt wird.“ Oder nach Paret: „Es ist ein vortrefflicher Koran, (im Original droben im Himmel?) in einer wohlverwahrten Schrift.“ Ist also sogar der Begriff Koran eher der eines Objektes, das innerhalb des heiligen Textes beschrieben wird? Bei gläubigen Muslimen heißt das Buch schließlich auch Mashaf (= Band, Buch) und nicht Koran. Mit neuem linguistischen Verständnis könnte man den weiter oben erwähnten Vers auch so lesen: „He Leute! Nun ist ein Beweis von eurem Gott gekommen, und damit Ihr es auch alle glaubt haben wir euch ein offenbares Licht angeschaltet.“ Klick!

Doch ganz egal wie skeptisch man dies auch betrachten mag, trotzdem sollte man den 35. Vers der 24. Sure (Das Licht) lesen, denn da entströmt das Licht Gottes einem ziemlich genau beschriebenen Objekt, das – oh ja! – unweigerlich an eine Glühbirne erinnert: Da scheint ‚Licht über Licht’ aus einem sich ‚in einer Nische befindlichen Glase, das einem ausströmenden Planeten’ ähnelt, und das von einem ‚heiligen Ölbaum (mit Energie) versorgt wird, der weder westlich noch östlich ist’. Und das Ganze passiert auch noch, ohne daß dieses Licht dabei ‚von Feuer berührt’ wird! Es ist also doch die lichtbringende stählerne Lukretia, über die hier geredet wird. Und wohl über Hochspannungsmasten.

In der Paret-Übersetzung klingt der Vers so:

„Gott ist das Licht von Himmel und Erde. Sein Licht ist einer Nische (oder: einem Fenster?) zu vergleichen, mit einer Lampe darin. Die Lampe ist in einem Glas, das (so blank) ist, wie wenn es ein funkelnder Stern wäre. Sie brennt (mit Öl) von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, der weder östlich noch westlich ist, und dessen Öl fast schon hell gibt, (noch) ohne daß (überhaupt) Feuer darangekommen ist, Licht über Licht. Gott führt seinem Licht zu, wen er will.“


Bedenken Sie: Vor 1400 Jahren waren dies die verfügbaren Wörter. Versuchen Sie doch einmal mit dem Wortschatz des Mittelalters ihrem Mechaniker klar zu machen, was an dem ‚pferdelosen Karren’ gerade wieder einmal nicht funktioniert – selbst wenn Sie ganz genau wissen, daß er eigentlich nur den elektronischen Bremskraftverstärker einzustellen hätte...

Das zweite Beispiel ist der 13. Vers der 34. Sure (Die Sabäer, oder Saba). Er betrifft den weisen Propheten Salomon, der die von Gott aus Feuer geschaffenen Djinnen für sich arbeiten ließ, „und sie machten für ihn, was er wollte: Paläste, Bildwerke, Schüsseln (so groß) wie Tröge und (auf Füßen?) feststehende Kochkessel“ (Paret). Henning redete dagegen noch von „Hallen, Bildnissen, Schüsseln gleich Wassertrögen und feststehenden Töpfen“, und bei Ullmann hieß es „Paläste, Bildsäulen und Schüsseln, so groß wie Fisch­teiche und feststehende Kessel.“ Uns interessieren jedenfalls die hier aufgezählten hergestellten bzw. gebauten Dinge.

Aus dem vorangehenden 12. Vers ersehen wir auch, daß der Prophet schon die Windkraft nutzte (!), sowie eine Erz- oder Messingquelle besaß, die jeden Monat drei Tage lang für ihn geflossen sein soll. Eine Erklärung hierüber sei den Metallurgen überlassen, aber vermutlich wurden in den restlichen 27 Tagen des Monats die Meiler erbaut, das Roherz eingebracht und das Ganze befeuert. Letztendlich ergaben sich metallene, verankerte Kessel (kudurun rasiat) und riesige Eimer (jifanin kal-jauab) – was nun doch schon sehr an die Maschine erinnert, oder?

Auch der Bezug auf den Propheten Salomo sollte keinesfalls rein geschichtlich und als längst vergangen gesehen werden – denn wie vom Propheten Mohammed überliefert, soll das ‚Buch der Bücher’ den Menschen bis zum Jüngsten Tag ein treuer und stets passender (oder: aktueller) Begleiter sein, der ihnen auch in einer sich laufend weiterentwickelnden Welt mit Rat zur Seite steht. Warum sollte dieser Begleiter also nicht auch Stellung nehmen können zu Umwelt- und Energieproblemen, zu technischen und auch physikalischen Fragen? Und wer verwehrt es ihm, uns eine Antwort darauf zu geben, wenn wir um Lösungen für eben diese Probleme ersuchen?

Möglicherweise wird die Leserin oder der Leser nun einwenden, daß es trotz alledem überhaupt nur um Tätigkeiten der Gottheit oder – im Beispiel des Salomon – der Djinnen oder Satane geht. Aber wie soll dann unser viertes Beispiel verstanden werden, in welchem ein koranischer Vers einen ganz anderen Ton anschlägt? Denn im 6. Vers der 76. Sure (Der Mensch) wird – um es in katholischen Termini auszudrücken – die ‚synergistische Mitarbeit des Menschen an seiner Erlösung’ erwähnt. Es ist eben doch nicht Gott, der den Kuchen bäckt, sondern der Mensch. Gott sorgt zwar auf seine Weise dafür, daß alle Zutaten wachsen und gedeihen – die Endverarbeitung jedoch hat der Mensch zu übernehmen, denn der will und wird den Kuchen ja letztlich auch essen und genießen!

Ullman schreibt, daß die Gerechten (im Paradies?) eine Quelle besitzen, „aus welcher nur die Diener Allahs trinken und die sie sprudeln lassen, wie (in Ergiebigkeit) sie wollen“. Henning übernimmt diese Übertragung mit dem Unterschied, daß er statt ‚sprudeln’ das weitaus exaktere Synonym ‚ständig fließen’ benutzt, denn das Verb im Originaltext heißt schließlich fajara. Paret redet dann sogar von „einer Quelle, an der die (auserwählten) Diener Gottes trinken, und die sie unausgesetzt (oder: stark) (aus der Erde hervor)sprudeln lassen“. Das ist fast noch deutlicher, denn wenn wir das Verb fajara nachschlagen, finden wir folgendes: Im I. Stamm bedeutet es ‚ausschweifend leben’, im II. Stamm ‚zur Explosion bringen’, ‚einen Abfluß schaffen’, und dazu auch noch Wasser o.ä. Flüssigkeiten ‚fließen oder strömen’ bzw. ,hervorsprudeln lassen’ (!). Im V. Stamm wächst der Bedeutungsbaum aus zu ‚hervorsprudeln, hervorbrechen, ausbreiten, bersten; sich entladen; platzen, zerplatzen; losplatzen; explodieren, detonieren; (von etwas) überströmen (!); plötzlich hereinbrechen, (über etwas) herfallen’. Das Substantiv des Verbs, also al-Fajr, bedeutet denn auch folgerichtig ‚Morgendämmerung, Frühlicht; Anbruch, Anfang, Beginn’.

Im Vers unseres Beispieles heißt es sogar „yufajjirunaha tafjiran“, d.h. das Verb erscheint zweimal direkt hintereinander, auch für nicht Arabisch sprechende Menschen an der Folge der drei Konsonanten f, j und r leicht zu erkennen. Diese Form taucht in der arabi­schen Sprache immer dann auf, wenn das Verb besonders betont und hervorgehoben werden soll. Und auf jeden Fall sind es die ‚Gläubigen’, die ‚Gerechten’ usw., die für das ‚Hervorsprudeln’ bzw. ‚ständige Fließen’ verantwortlich sind, sie rufen es durch ihren Willen – und wohl auch durch ihre Tat – hervor. Endlich ein Hinweis auf Eigeninitiative! Denn kein Prophet, auch nicht Gott selbst, wird uns diese Mühe abnehmen!

Verbindet man mit den vorangegangenen Versen nun noch einen weiteren, nämlich den 3. der 82. Sure (Die Spaltung), dann entdeckt man auch, welches Wasser am Tage der Erlösung (vom Energieproblem) zum ‚Überströmen’ gebracht wird. Es ist das Wasser der Meere. Damit ist ein weiteres Indiz gefunden, läßt doch die Maschine das Naß – und ganz besonders das der bisher ‚schlafenden’ Meere – hinauftrudeln, emporstrudeln und überfließen! Und gerade diese riesigen Wassermassen sind es, die unsere globale, dezentrale und sich stets selbst erneuernde Energiereserve bilden.

Anhand eines letzten Beispieles möchte ich aufzeigen, daß der Heilige Geist (der im Islam auch durch den Erzengel Gabriel personifiziert wird) damals den Propheten Mohammed auf die Situation des Global 2000-Szenarios vorbereitet hat. So finden wir im 30. Vers der 67. Sure (Die Herrschaft) in Ullmanns Fassung: „Sprich: ‚was dünkt euch wohl? Wenn eines frühen Morgens euer Wasser in die Erde versickerte, wer könnte euch dann reines und fließendes Wasser wiedergeben?’“. Denn der weltweite Mangel an sauberem Trinkwasser bildet ja eine der aktuellsten katastrophalen Entwicklungstendenzen, die im Bericht Global 2000 skizziert werden – und für die es auch heute noch keine praktikablen Lösungsansätze gibt. Nach Henning liest sich der Vers etwas nüchterner: „Sprich: ‚was denkt ihr? Wenn morgen euer Wasser versunken wäre, wer bringt euch dann quellendes Wasser?’“, während Paret diese umweltpolitische Frage so darstellt: „Sag: Was meint ihr wohl, wenn euer Wasser (eines) Morgens versickert ist? Wer könnte euch dann Quellwasser bringen?“

Mit diesem Vers hört die Sure dann auch auf. Der Inhalt ist aktueller denn je, die drei obigen Formulierungen sind fast identisch, und die Antwort unserer Zeit auf diese elementare Frage bildet eindeutig unsere hochquellende  Wirbelsäule. Allen Zweiflern und Widersachern zum Trotz. Denn so steht es Paret zufolge im 8. Vers der 61. Sure (Reih und Glied):

„Sie wollen das Licht Gottes ausblasen (?) (w. mit ihrem Mund löschen). Aber Gott wird sein Licht in seiner ganzen Helligkeit erstrahlen lassen (w. wird sein Licht voll machen) – auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.“


Die Behauptung, die hier mit Hunderten weiterer Beispiele gestützt werden könnte, und die ich 1976 (erst im 4. Semester und daher völlig erfolglos) unter dem Titel Der Koran, gestern, heute und morgen Prof. Fritz Steppat am Islamwissenschaftlichen Institut der FU Berlin als Dissertation vorgelegt habe, läßt sich wie folgt zusammen­fassen:

Der Output, also das ‚Verständnis’, das einem Wesen zuteil wird, welches den Koran liest (und ebenso wohl auch andere Heilige Bücher und Schriften), hängt primär davon ab, mit welchem Input, also mit welchem Vorauswissen und mit welchem ‚Selbstverständnis’ dieses Wesen an das Lesen herangeht. Dies ist auf verschiedenen Ebenen zu verstehen: Je ‚fachspezifischer’ ein lesender Verstand arbeitet, um so ‚fachspezifischer’ sind die Erkenntnisse, zu denen dieser Verstand während des Vorgangs des Lesens dann auch gelangt.

Das Verständnis variiert also von Person zu Person, und läßt sich keinesfalls allgemeinverbindlich festlegen. Dieser Sachverhalt wird insbesondere durch die vielfachen Bedeutungsinhalte der Wörter der arabischen Sprache ermöglicht. Gegenüber anderen Sprachen sind die semitischen Sprachen hierfür besonders prädestiniert. Bei einer technischen Lesart des Korans – und hierauf baut meine Argumentation auf – offenbaren sich uns technische Systeme, die heute umsetzbar sind, nachdem sie für die vorangegangenen Generationen noch nicht einmal erahnbar waren.

Diese Entwicklung kann praktische Resultate, wie Maschinen, beinhalten, nachdem bisher fast nur soziale und ethische Programme ihre Auslegung fanden. Außerdem muß diese Entwicklung kein absehbares Ende haben. Sie sollte stets innerhalb der gesamtgesellschaftlichen Evolution betrachtet und bewertet werden.

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Der Koran ist der Wald, das Meer, das All. Es kommt also darauf an, das Buch möglichst unvoreingenommen zu lesen, und dabei gleichzeitig höchst aufmerksam die eigenen Assoziationen zu beobachten und zu registrieren. Liest man den Koran aus einem ‚technischen’ Blickwinkel, so ergeben sich plötzlich ganz neue, folgerichtige ‚technologische’ Bezüge und Verständnisfelder. Liest man ihn aus medizinischer, sozial­wissenschaftlicher oder juristischer Sicht (usw.), zeigt sich jeweils ein ganz ähnliches Verhältnis.

Wie extrem es dabei zugehen kann, zeigt sich beispielsweise daran, daß seit Generationen gelehrt worden ist (und auch weiterhin gelehrt wird), daß das Wort azab nichts anderes als ‚Qual, Marter, Folter’ bedeutet, wenn es im Koran auftaucht. Und es taucht wahrlich oft auf! Ich mußte erst einen Hinweis von Said über das immanente Bedeutungsspektrum dieses Wortes bekommen, bevor mir bewußt wurde, daß dieses azab ja auch ‚die Süße’ bedeuten kann!

Wie schön hört sich der 30. Vers der 78. Sure (Die Kunde) an, wenn wir nun lesen, „so schmecket, denn wir werden euch nichts anderes als (nur) noch mehr (von) der Süße geben“ – wo es zuvor doch böse und bedrohlich geklungen hatte: „(zu ihnen wird gesagt:) Jetzt bekommt ihr (es) zu spüren. Wir werden euch um so mehr strafen“ (Paret), „Nehmet nun die Strafe hin, die wir euch stets vergrößern werden“ (Ullmann), oder gar „so schmecket, und nur die Strafe wollen wir euch mehren“ (Henning). Da bleibt wirklich nur der Kommentar: „Finster, finster, finster...!“

Da sich Koranübertragungen in jeder öffentlichen Bücherei finden lassen (notfalls über die Fernleihe), und auch eine mehrfache Auswahl vorliegt (Henning, Ullmann, Paret u.a.), sei es der Leserin und dem Leser überlassen, in den Übertragungsformulierungen des Textes – ebenso wie auch in anderen altverschlüsselten Heiligen Büchern, Sagen, Legenden und Mythen – weitere Hinweise auf das Synergetische Modell zu finden. Zugunsten der Erlangung tieferer Kenntnis des Koran bleibt es allerdings das beste, möglichst früh damit zu beginnen, Arabisch zu lernen, denn die Bedeutungsfelder lassen sich im vollen Umfang natürlich nur in der Originalfassung begreifen.

Ich bin überzeugt davon, daß sich schließlich in aller Deutlichkeit zeigen wird, daß die Idee der Maschine tatsächlich nur eine Erinnerung an ein lang verschollenes und vergessenes Objekt ist. Da diese Erinnerung schon seit über 1.400 Mondjahren schriftlich in unseren Händen liegt, ist es nun an der Zeit, das entschlüsselte Wissen auch anzuwenden – was aber keineswegs heißen soll, daß nicht schon morgen eine weitere ‚Entschlüsselung’ noch anderes, anwendungsbereites Wissen vorzulegen vermag, usw.

Im Rahmen meiner Anwendung des erinnerten Wissens schreibe und verkünde ich – obwohl die Reaktionen bisher zumeist aus passivem Zuhören oder gar ärgerlichem Herabsenken der Augenbrauen bestanden. Denn statt Ver­suche und Berechnungen anzustellen, um die Behauptung zu verifizieren, höre ich von den Magiern unserer Zeit, den Professoren, Experten und Ingenieuren immer nur wenn! und aber! – was letztlich wohl nichts anderes ausdrücken soll, als ihre Annahme, daß für die phänomenalen Erscheinungen, die wir unserer Messiasmaschine zuschreiben, bisher unbekannte Kräfte verursachend sein müssen. Doch weit gefehlt, wenn man nun annähme, diese (noch) unbekannten Kräfte würden einer genaueren Prüfung bezüglich der Möglichkeit ihrer tatsächlichen Existenz unterzogen. Nein, die mißtrauischen Vorurteile gebären keine Tat.

Ist das Konzept der Messiasmaschine also nicht wichtig genug in dieser noch immer flammenerfüllten, rauchgeschwärzten und deshalb wohl so dunklen Zeit, in der wir uns gerade mit eigenen Händen selbst erwürgen, in dem wir mehr und mehr Ressourcen verbrennen und kurz davor stehen, das ganze Leben auf unserem Raumschiff Erde zu vergasen?

Lewis Mumford schrieb in seinem viel zitierten Werk Mythos der Maschine:

„Um zu wissen, wie, warum und wann eine Erfindung wichtig wurde, muß man mehr kennen als die Stoffe, die Prozesse und die voran­gegangenen Erfindungen, die in sie eingingen. Man muß auch trachten, die Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen, Gelegenheiten, die magischen oder religiösen Vorstellungen, mit denen sie von Anfang an verknüpft war, zu verstehen.“


Ich erweitere diese Aussage dahingehend, daß es (ebenfalls) notwendig ist, den spirituellen Hintergrund zu erfassen. Wobei hier besondere Aufmerksamkeit auf die Ähnlichkeit zwischen ‚spir-it’ und ‚spir-al’ gelenkt werden soll (Löffler). Es bedarf ja gerade in unserem Fall (der offenbarten Technologie) eines besonderen erkennenden Blickwinkels, aus welchem die ‚Erscheinung’ unseres Gerätes betrachtet werden sollte.

Teddy, eine Romanfigur von J. D. Salinger, beschreibt diese ‚erkennende Blickweise’ so:

„Ich war in der Küche und schaute meiner kleinen Schwester dabei zu, wie sie in ihrem hohen Kinderstuhl saß und Milch trank. Und plötzlich erkannte ich, daß dies etwa so war, als würde Gott Gott in Gott hineinströmen lassen.“


Und Dr. Richard Alpert alias Baba Ram Dass, der diese Episode in seinem Buch Alles ist Tanz erzählt, fügt hinzu:

„Dies bedeutet haargenau das gleiche (wie meine kosmische Betrachtung, wie mein Mantra). Wir gießen Energie in Energie, um Energie hervorzubringen, wobei wir ihr mit Ehrfurcht gegenübertreten.“


So viele Beispiele und so viele Indizien – und noch immer kein Resultat! Bilden die Wissenschaftler unserer Tage denn ein Pandämonium, in welches sogleich jede Neuerung oder Erfindung hineingestürzt wird, um zu prüfen, ob sie sich – den gewalthabenden Energiesätzen folgend – ­auch ja nicht wieder phönixgleich aus der Asche der Entropie erhebt? Muß erst ein Ragnarök stattfinden oder gar Gog und Magog über die Welt hinwegfegen, bis ‚Ein-Sicht’ waltet auf Erden?

Nein, es muß auch anders gehen! Aber wie?

Seltsam vertraut liest sich hier die Beurteilung von Adrian Berry, dem anscheinend klar ist, daß es irgendwo eine ‚Maschinen-Mutter’ gibt, die uns der Lösung vielleicht etwas näher bringen kann – denn in seinem Buch Die große Vision schreibt er:

„Es muß als selbstverständlich angenommen werden, daß jedes System, ob mechanisch oder organisch, am besten geeignet ist, seine eigene Art fortzupflanzen.

Es ist müßig zu erwarten, daß eine Gruppe von Menschen eine perfekte Maschine baut, wie zu hoffen, daß ein Affe ein Pferd gebiert!“


Vielleicht ist dies eine weitere Erklärung dafür, warum das Füllhorn geoffenbart werden mußte – anstatt eine Reagenzglas-Zeugung in technischen Laboren zu durchlaufen.

Also weiter mit unserer ‚Werbeaktion Erlösung’: So wie vor der Einführung des Metallgeldes die potentielle Energie des gespeicherten Korns als Wertmaß im Handel diente, so kann bei Anwendung des Synergetischen Modells, der Messiasmaschine des Abu Muhammad, das gesamte Wasser des Planeten heute als potentielle Energie gelten, wobei sich der Wertmaßstab dem Unendlichen nähert, da das Wasser ja nicht verbraucht wird wie das Korn beim Essen, sondern sich in einem steten Kreislauf von hinauf und hinunter bewegt – mit einem Anfang zwar, aber so Gott will ohne Ende!

Und so wie das Korn durch die Mühe des Mahlens in einem paläolithischen Mörser auch einen entscheidenden Beitrag zur gesamten späteren Technologie brachte, nämlich die technisch angewendete Kreisbewegung, so kann uns das lebendig kreisende und aufrecht stehende Wasser innerhalb des Neuen Energiesystems nun den entscheidenden Anstoß geben, an eine Zukunft der Erde in Würde, Reinheit und Fruchtbarkeit zu glauben.

Doch um dies alles zu erreichen, muß sich wohl zuerst einmal der Globalkonflikt der Ansichten lösen, den John Brunner in seinem Schockwellenreiter wie folgt zusammenfaßte:

„Es gibt zwei Arten von Narren. Der eine sagt: ‚Dies ist alt und deshalb gut’.

Und der andere sagt: ‚Dies ist neu und deshalb besser’.“


Noch andere Fragen tun sich auf, wenn wir die bekannten Szenarien betrachten, die von Menschen verfaßt werden, deren Ansichten im allgemeinen kaum als narrenhaft bezeichnet werden. Dort finden wir nämlich in überwiegender Zahl todernst gemeinte Kriegs- und Krisenmodelle, die tragischerweise von den meisten Menschen auch noch als am ‚wahrscheinlichsten’ anerkannt werden, so daß sich Regierungen und Entscheidungsträger zumeist nach diesen Katastrophenvisionen richten und aufrüsten, Notvorräte anlegen und Bunker bauen.

Die Szenarien des Club of Rome und des Reports Global 2000 – um nur zwei der berüchtigtsten Menetekel zu nennen – helfen primär all denen, deren Interesse es ist, auf unserem Raumschiff Erde den status quo zu erhalten. Sie tragen dazu bei, jegliche Hoffnungen zu zerstören. Der zeitgemäße Punkslogan No Future ist nur die Kurzformel eines allgemeinen und eigentlich höchst offiziellen Zustands.

Kommt nun aber ein Prophet rosiger Zukünfte daher, so ist es schon fast ein faux pas, ihn auch nur anzuhören – geschweige denn ihn gar ernst zu nehmen. Die Zukunft hat gefälligst düster zu sein! Spreche ich von messianischer Erlösungsarbeit samt mehreren Handbreit Silberstreif am Horizont, dann bin ich für die meisten meiner Zeit­genossen damit schon weit über die Grenzen des Erlaubten hinausgetreten – und hinein in die verfemten Bereiche der Phantasmen und Spinnereien.

Heute herrscht der Unglaube – mit dem Zweifel und dem Mißtrauen als Schergen. Wobei ich gerne zugebe, daß Abu Muhammads Botschaft im übertragenen Sinne wirklich unglaublich ist – aber eben nur im übertragenen Sinne! Sie stellt sich ja ganz materiell zur Überprüfung bereit. Voller Optimismus und Zuversicht, das Behauptete auch halten zu können. Ohne Furcht vor Mangel oder Krieg: „Sooft sie ein Feuer zum Krieg anzünden, löscht Gott es aus“ (!) (5. Sure, Der Tisch, 64. Vers)

Mir macht es daher Freude, vorauszublicken und zu schauen, welche ‚Gesichte’ und Erinnerungen sich meinem inneren Auge auftun. Denn durch den messianischen Grundimpuls kamen Said und ich damals noch zu ganz anderen Erkenntnissen als nur dem Prinzip der heiligen Wassersäule allein. Ein Paradies? Einverstanden! Aber wie war das mit der Faulheit? Oder anders ausgedrückt: Besteht die Aufgabe denn nur darin, fleißig Metallzylinder aufzustellen, Meerwasser zu entsalzen, Bäume zu pflanzen und Kinder zu machen?

Und so zeigte sich bald, daß alle diese Wunder nur die Vorbereitungsschritte auf etwas noch viel umfassenderes und unglaublicheres darstellen, als unseren Wassermann-Messias mit seiner Stahlnixe.

Doch damit nehmen meine Schwierigkeiten zu.

Denn wenn ich schon Probleme habe, die einfache, fast primitive Basisinnovation der Maschine an den Mann zu bringen... wie wird das erst, wenn ich den Menschen erkläre, daß sie allesamt auf den Trümmern eines havarierten Raumschiffes leben, das, in Teile auseinandergebrochen und ziemlich verdreckt, bereits kurz davor steht, von kriegerischen und hungrigen Menschenmassen endgültig zertrampelt zu werden? Und daß die Menschen nun bitteschön wieder brav an die Arbeit gehen mögen, um unseren Raumriesen namens Erde wieder flott zu machen!

Ich habe lange gezögert, ob ich in dieser Arbeit darüber überhaupt sprechen soll. Doch für mich hängt diese Vision (oder Erinnerung?) untrennbar mit der Messiasmaschine zusammen. Und deshalb werde ich auch versuchen, mir die Havarierechte an diesem ‚aufgegebenen’ und von (fast) allen Guten Geistern verlassenen Raumschiff zu sichern! Solange sich sonst niemand bemüht...

Ich werde das Planetenschiff Terra nun stichwortartig beschreiben, die Ausarbeitung der Details überlasse ich gerne Fachleuten wie Dyson oder O'Neill. Urheberschaft wird nur für diesen Startimpuls zurück erhoben, denn dieser kommt von uns, die wir uns als erste daran erinnert haben. An die Herkunft. Und an die Geschichte, wie sie sich zutrug.

Ein Tautropfen im All. Einer unter vielen. Ein Planet. Ein Raum-Schiff.

Es ist ein warmer Planet. Sein Kern aus flüssigem Gold strahlt diese Wärme aus. Er lebt.

Es ist ein Wasserplanet ohne Kruste und ohne Meeresgrund. Dafür das golden strahlende Lichtherz. Ganz tief unten, in der Mitte, da wo das Wasser immer wärmer wird.

Nicht nur blau, sondern in den Farben des ganzen Spektrums leuchtet von innen her das Wasser. Licht ist Leben und Leben ist Licht.

Das Wasser ist süß und voller Pflanzen und Fische und anderer schwimmender Wesen.

Auf der Wasserkugel schwimmt ein einzelner Kontinent, er wirkt massiv, augenscheinlich menschliche Wertarbeit. Die schwimmende, flache Erdscheibe.

Die schwimmende Erde. Die Arche. Auf der Mitte des Wasserplaneten. Sie schwimmt dem Spin der Wasserkugel entgegen. Drumherum entstehen riesige Wirbelstraßen, die das Naß und das Leben darin wiegen.

Der einzelne schwimmende Kontinent ist das Schiff, das uns alle trägt. Unser Thron, der über den Wassern schwebt. Das Heilige Land blickt immer der Sonne entgegen – unabhängig davon, welche Sonne dies gerade ist. Es gibt schließlich milliardenfache Auswahl.

Der Planet - eine Pupille

Was wir sehen, ganz oben, ist grün. Und bunt. Wiesen und Felder, Hügel und Wälder. Ein Paradies. Aber nur ein Paradies unter mehreren.

Denn dies ist nur die Oberfläche. Das Sonnendeck.

Die flache Erdscheibe hat aber sieben Decks, sieben Ebenen, die sieben Himmel.

Jede Ebene wird von Säulen getragen, die dem Auge unsichtbar sind. Antischwerkraft?! Natürlich! Oder denken Sie etwa Zauberei? Und ich wette, unsere Ingenieure schaffen es, daß jede Ebene so aussieht als sei ihr Himmel offen.

Eine Ebene für die Lagerung und eine für den Transport, eine für die Industrie und eine zum Wohnen, eine zum Lernen und eine zum Leben. Die Hohlwelten. Und Down Town – mit buntem Neonlicht in andauernder Nacht.

Um das runde riesige Schiff erstreckt sich der Okeanos. Die Weltenschlange. Und die Kinder des Okeanos sind unsere Freunde und Helfer.

Millionenfach wirbeln sie Wasser empor und fangen es wieder auf, geben Energie und Fruchtbarkeit, bilden Flüsse und bringen Spaß. Sie sind Vor-Bilder und Be-Lebende Geister.

Bis...?

Bis wir eine Havarie erlitten (oder etwas in der Art), die Stromversorgung zusammenbrach – und damit auch die Decks. Rodinia, der erste aller ‚Urkontinente’, entstand aus den Resten dessen, was nicht ganz im Wasser versank und bei irgendeinem Equilibrium seine neue Berufung als ‚Meeresboden’ fand.

Später bildeten die Bruchstücke mal Gowanda, mal Pangäa, aber an eine Reparatur war lange nicht zu denken. Von einem derart massiven Unfalltraumata erholt man sich schließlich nicht so einfach in ein paar Tausend Jahren, das braucht seine Zeit...

Und so taumelt unser Raumschiff lange schon auf einer Parkbahn um diese kleine gelbe Sonne – in einem so abgelegen Arm unserer Spiralgalaxis, daß es anscheinend noch nicht einmal Notrufsäulen gibt.

Doch da seit zwei- oder dreihundert Jahren bereits an der Technologie zur Herstellung der Werkzeuge gearbeitet wird, mit denen wir die Maschinen bauen können, die dann die richtigen Werkzeuge entwickeln und herstellen, und weil wir in ein paar Jahren mit 10 Milliarden Menschen außerdem die Sollbesatzungszahl erreichen, ist es langsam an der Zeit, schon mal ein Projekt- und Koordinationsbüro in guter Lage anzumieten.

Ist das Planetenschiff dann fertig, sind die Reparaturen abgeschlossen, die Kontinente wieder zusammengesetzt, der Meeresgrund geborgen und wieder in die Schiffswandung umgearbeitet... dann ist das Planetenschiff TERRA auch wieder flugfähig. Natürlich mit Überlichtgeschwindigkeit, sonst käme man ja kaum vom Fleck.

'Licht hoch zwei' sagte einmal ein irdischer Physiker, der diese Aussage zuvor bei einem italienischen Kollegen aufgeschnappt hatte. In einem post-irdischen Buch steht dagen 'Licht hoch Licht'. Das ist mehr. Sogar sehr viel mehr. Und macht so einiges möglich, das sonst ganz und gar undenkbar wäre. Sie können gerne mal nachrechnen.

Die Strahlengürtel sind nun die Schutzfelder für die Reise, die Gasschichten formen die Grobfilter. Und den ersten energetischen Flugimpuls gibt die globale Wassermasse, wenn sie sich in einem einzigen Wirbel verdichtet und die ganze planetare Arche mit sich reißt. Haben Sie Ihre Schwimmweste an? Gut!

Führt die Reise durch Hyperräume? Schwimmt TERRA dann wieder auf dem kosmischen Lotosteich, zusammen mit all den anderen Weltenblumen im netten Bouquet des gegenseitigen spirituellen Befruchtens!? Hören wir die Klänge der Ursonne?

Aber sicherlich geht die Reise auch nach diesem Boxenstop noch viel, viel weiter und weiter...!


So, nun kennen Sie diese Vision. Doch wie war das noch mal mit dem ersten Schritt?

„Hat denn das Kleinmodell des Messias irgend eine Energie abgegeben?“


Jawohl, es hat in meinem Kopf ebenso wie in meinem Herzen das Licht angehen lassen. Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, daß dieses innere Licht seitdem auch nie wieder verloschen ist, und daß es – so Gott will – auch weiterhin ununterbrochen strahlen wird. Über den Stand des praktischen und theoretischen Wissens habe ich ausführlich in Teil D berichtet.

„Und warum ist denn bisher noch keiner darauf gekommen, wenn das wirklich so einfach ist?“


Herr Ludwig Wittgenstein – darf ich bitten?

„Die für uns wichtigen Aspekte der Dinge können durch ihre Einfachheit und Alltäglichkeit verborgen sein. Daß sie uns ständig vor Augen liegen, hindert sie gewissermaßen am Bemerktwerden, oder vielmehr, es hindert uns daran, zu bemerken, wie wichtig sie sind.

Das, was nicht auffällt, macht ja nicht den Eindruck der Unauffälligkeit, sondern: es fällt uns nicht auf.

Wenn man nach einer Beschreibung, die eine Lösung ist, noch nach einer Erklärung sucht, käme man ja doch nicht weiter und würde nur wieder auf die Beschreibung zurückgeführt.“


Aber da es nun jemand doch aufgefallen ist, und da dieser darüber auch noch so einen großen Wirbel veranstaltet wie ich gerade hier, sollte dann nicht...

„...wer den Wegweiser findet, sucht nun nicht nach einer weiteren Instruktion, sondern er geht!“


Danke, Herr Wittgenstein!

Inzwischen haben wir das Jahr 2006 – und sowohl die ursprünglichen Texte ab 1975 als auch vieles von dem, was sich in den Zwischenjahren angesammelt hatte ist in diese Arbeit eingeflossen. Chronologisch hatte ich im Sommer 1989 abgebrochen - deshalb folgt jetzt ein Überblick über die Geschehnisse ab diesem ebenfalls so schicksalsträchtigen Datum.


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